Durch die Run-In-Prüfung werden Fehler, die aufgrund fehlerhafter Komponenten erst unter Last und bei wechselnden Temperaturbedingungen auftreten, erkannt. Der Temperaturbereich, in dem eine Run-In-Prüfung durchgeführt wird, erstreckt sich üblicherweise von –40°C bis +100°C, wobei die zu prüfenden Produkte für unterschiedliche Verweildauern in den zuvor spezifizierten Temperaturstufen belastet und auf Funktion geprüft werden.